Biohof Ruggell

Pfefferminze

Lateinischer Name

Familie

Beschreibung

Verwendung

Herkunft

Blütezeit

Erntezeit

Lagerungszeiten

Genussreife

Pflegehinweise

Standortanforderungen

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Familie

Beschreibung

Verwendung

Herkunft

Blütezeit

Erntezeit

Lagerungszeiten

Genussreife

Pflegehinweise

Standortanforderungen

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Familie

Beschreibung

Verwendung

Herkunft

Blütezeit

Erntezeit

Lagerungszeiten

Pflegehinweise

Standortanforderungen

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Familie

Beschreibung

Verwendung

Herkunft

Blütezeit

Pflegehinweise

Standortanforderungen

Historische oder kulturelle Bedeutung

Krankheiten und Schädlinge

Lateinischer Name

Mentha x piperita

Familie

Lamiaceae (Lippenblütler)

Beschreibung

Die Pfefferminze ist eine mehrjährige, krautige Pflanze. Sie ist ein Hybrid aus der grünen Minze (Mentha spicata) und der Wasserminze (Mentha aquatica). Sie wird 30 bis 90 cm hoch. Sie ist frosthart. Der Stiel ist behaart und rötlich überzogen. Die Laubblätter sind kreuzweise gegenständig angeordnet und länglich-eiförmig bis lanzettlich mit gezähntem Rand.

Verwechslungsgefahr

Polei-Minze (Mentha pulegium) → giftig

Herkunft

Entstand vermutlich durch eine natürliche Kreuzung in Europa oder Nordamerika aus der Wasserminze (Mentha aquatica) und Grüner Minze (Mentha spicata).

Blütezeit

Juli bis September

Erntezeit

Juni bis August

Pflegehinweise

Ausläufer regelmässig entfernen, feucht halten

Standortanforderungen

Bevorzugt gemäßigte bis warme Klimazonen und ist winterhart bis etwa -15°C. Die Pfefferminze gedeiht am besten im Halbschatten.

Historische oder kulturelle Bedeutung

Wure als Arzneipflanze des Jahres 2004 gekürt.

Krankheiten und Schädlinge

Allgemein robust und widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Bei feuchtem Wetter können Pilzerkrankungen wie Mehltau, Rost und Falscher Mehltau auftreten. Blattläuse, Minzenkäfer und Minzenblattkäfer kennen die Pflanze befallen.

Inhaltsstoffe

Monoterpene (Menthol, Mentholester, Menthon, Cineal, Limonen)

Pflanzenteil mit Wirkstoff

Pfefferminzblätter

Wirkung

krampflösend (spasmolytisch), entspannend, gallentreibend (choleretisch), verdauungsfördernd, blähungstreibend (karminativ), kühlend, antimikrobiell

Zubereitungsform

Tee, Teemischungen, Tropfen, Salbe, Creme, Öl, Kapsel, Badezusatz, Nasensalben, Mündspülungen

Anwendungsgebiet

Magen-Darm-Beschwerden (Vollegeühl, Verdauungsstörungen, Krämpfe, Bauchschmerzen, Blähungen), Reizdarmsyndrom, Erkältungen, Schnupfen, Kopfschmerzen, Sportverletzungen

Giftig